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Wie wir neulich aus der Nordsee-Zeitung erfahren mussten, liegt das Problem wohl eher an den Betreibern dieser Einrichtung.
Ist es möglich, dass die Betreiber diesen Bereich loswerden wollen? Anders können wir uns diese hausgemachten Probleme nicht erklären.

 

Wie zu lesen ist, liegt es wohl nicht an den angeblich immer höheren Auflagen zur Nutzung der Räumlichkeiten.


Auch das Problem mit der Lagerung der gefrorenen Waren ist unserer Meinung nach lösbar.
Dass der Kühlanhänger nicht weiter zur Verfügung stehen wird, war den Betreibern sicherlich auch schon länger bekannt.
Hier hätte man sich rechtzeitig um Ersatz kümmern müssen – oder war das von den Betreibern nicht gewollt?

 

Es muss dringend an einer Lösung gearbeitet werden. Wieder einmal wird bei den ärmsten Mitbürgern gespart.

 

Zu dem Problem mit der Lagerung und den dazu benötigten Kühlanlagen sollte man doch einmal bei den Firmen im Fischereihafen nachfragen. Gibt es dort vielleicht einen Betrieb, der noch Lagermöglichkeiten für einen guten Zweck zur Verfügung stellen kann?

 

Wie groß müssen die Kapazitäten sein, um alle zu kühlenden Lebensmittel unterzubringen?
Notfalls muss übergangsweise mit großen Kühltruhen gearbeitet werden.

 

Wir arbeiten zurzeit mit privaten Personen daran, dass ein Kühlcontainer zur Verfügung gestellt wird. Hier müsste ein zentraler Standort gefunden werden, um den Kühlcontainer zu erreichen.

 

Für die Auslieferung der Waren könnte ein Kühlanhänger angeschafft werden, der durch externe Mittel finanziert werden kann (z. B. Spenden).

 

Auch die Stadt sollte sich hier mehr einbringen.
Es sind schließlich ihre leidtragenden Bürger, die durch diesen Zustand direkt betroffen sind.

 

Der AfD-Kreisverband Bremerhaven